Familienunternehmen mit Tradition
Überblick über unsere Geschichte
2019
Meister des Handwerks
Mit Markus Winkler gelang es der 5. Generation der Familie Winkler die Meisterwürde des Metallbauhandwerks zu erreichen. Mit der Ernennung im November 2019 zum Meister des Handwerks durch die Handwerkskammer Dresden wird eine Tradition in Familie und Unternehmen weitergeführt.
Zum erfolgreichen Abschluss sind durch die angehenden Meister ein persönlich Meisterprojekt/Meisterstück zu planen und zu fertigen. Markus Winkler entwickelte ein Projekt welches den Zulassungsvoraussetzungen, Fertigkeiten, des Prüfungsausschusses. lassen uns in einem neuen Glanz und mit alter Tradition erstrahlen.
2016
Jubiläum und Corporate Identity
Seit nun mehr 90 Jahren arbeiten wir handwerklich für unsere Kunden und Partner. Nur durch ein Höchstmaß an handwerklichen Können und Geschick, Umsichtigkeit und Bodenständigkeit kann ein Unternehmen solch lange Zeit existieren und bestehen.
Zu diesem Anlass gehen auch wir als Familienunternehmen mit den Entwicklungen unserer Zeit einher. So haben wir in diesem Jahr unser öffentliches Auftreten komplett überarbeitet. Eine komplett überarbeitete Corporate Identity, inklusive einer neuen Homepage, lassen uns in einem neuen Glanz und mit alter Tradition erstrahlen.
2014
Jubiläum und Corporate Identity
Seit nun mehr 90 Jahren arbeiten wir handwerklich für unsere Kunden und Partner. Nur durch ein Höchstmaß an handwerklichen Können und Geschick, Umsichtigkeit und Bodenständigkeit kann ein Unternehmen solch lange Zeit existieren und bestehen.
Zu diesem Anlass gehen auch wir als Familienunternehmen mit den Entwicklungen unserer Zeit einher. So haben wir in diesem Jahr unser öffentliches Auftreten komplett überarbeitet. Eine komplett überarbeitete Corporate Identity, inklusive einer neuen Homepage, lassen uns in einem neuen Glanz und mit alter Tradition erstrahlen.
2000-2001
Die fünfte Generation der Familie Winkler
Im August 2004 begann die Lehrzeit und Ausbildung von Markus Winkler, der nun die 5. Generation der Familie Winkler im Betrieb darstellt.
2004
Meister des Handwerks
Mit Markus Winkler gelang es der 5. Generation der Familie Winkler die Meisterwürde des Metallbauhandwerks zu erreichen. Mit der Ernennung im November 2019 zum Meister des Handwerks durch die Handwerkskammer Dresden wird eine Tradition in Familie und Unternehmen weitergeführt.
Zum erfolgreichen Abschluss sind durch die angehenden Meister ein persönlich Meisterprojekt/Meisterstück zu planen und zu fertigen. Markus Winkler entwickelte ein Projekt welches den Zulassungsvoraussetzungen, Fertigkeiten, des Prüfungsausschusses. lassen uns in einem neuen Glanz und mit alter Tradition erstrahlen.
1995
Am 06.10.1995 erhielt Michael Winkler nach erfolgreich bestandenen Prüfungen seinen Meisterbrief im Metallbauhandwerk und darf sich seitdem „Meister des Handwerks“ nennen.
1992
Eintritt von Michael Winkler
1992 trat Michael Winkler in die Firma mit ein und sammelte praktische Erfahrungen im Schlosser- und Metallbauhandwerk.
1990
Die Wende
Nach der Wendezeit wurde in viele neue Maschinen und den Werkstattumbau sowie Erweiterungen investiert. Die alten Holzgebäude wurden durch neue Massivbauten ersetzt. Es entstanden ein neuer Waschraum, Sanitärbereiche, ein zusätzliches Büro und ein Aufenthaltsraum. Weiterhin wurde die Produktion auf Dreh-und Fräsarbeiten für Reparatur und Einzelanfertigung erweitert.
1983
Übernahme Klaus Winkler
1983 übernahm Klaus Winkler die Firma und führte diese nach alter Tradition weiter. Inzwischen lernte sein Sohn Michael Winkler in der Planeta Radebeul den Beruf des Maschinen- und Anlagemonteurs mit Abitur und führte diesen bis 1991 aus.
1964
Meisterprüfung
1964 legte Klaus Winkler, noch in seinem Lehrbetrieb und selbstfinanzierend, die Meisterprüfung ab und unterstütze danach seinen Vater in der Geschäftsleitung und auch in der Werkstatt. Die Belegschaftsstärke lag einschließlich des Meisters und der Lehrlinge bei 8-10 Mann.
1955
Ausbildung des Schlosserhandwerks
1955 begann der Sohn Klaus Winkler seine schwere Lehrzeit. Bereits im Alter von 14 Jahren lernte er bei einem bekannten Dresdener Stahlleichtbaubetrieb das Schlosserhandwerk zu erlernen. Er trat nach 10-Jährigem Berufspraktikum 1964 im Betrieb mit ein.
1953
Verlust des Gründers und Nachfolge
1953 verstarb der Gründer Max Eduard Winkler und sein Sohn führte von da an den Betrieb weiter. Es wurden nach und nach kleine Baumaßnahmen im Betriebsgelände durchgeführt. Die Arbeiten wurden ebenfalls immer größer, Stahlkonstruktionen, Geländer, große Spezialbehälter und Silos aus Stahl wurden gefertigt. Der Fensterbau ging stark zurück.
1949
Marktführer im Bereich Bogenfenster
Ende 1949 kam der Sohn Max Paul, aus russischer Gefangenschaft zurück und trat sofort in den Betrieb wieder ein. Die Arbeiten wurden immer größer und der Stahlbau nahm einen immer größeren Stellenwert ein. Im Bereich des Fensterbaus wurden größtenteils nur noch Bogenfenster für fast alle sächsischen Brauereien gefertigt.
1938
Der Sohn steigt in das Unternehmen ein
Der Sohn Max Paul Winkler trat 1938 mit in die väterliche Firma ein. Durch ihn wurden nun auch mehr Schmiedearbeiten und leichte Stahlkonstruktion durchgeführt, vor allen Dingen Türen und Fenster.
1926
Gründung
Im Jahre 1926, der Überlieferung nach im September, gründete der Urgroßvater des heutigen Betriebsinhabers, Max Eduard Winkler, im alten Dorfkern von Radebeul „Am Kreis“, eine Schlosserei und Stahlfensterbaufirma. Er war ein erfahrener Schlossermeister, 49 Jahre alt und viele Jahre als Obermeister des damaligen Eisenhochbau Dresden tätig.